Der Name geht auf die blutigen Ereignisse am 12. und 13. März 1919 zurück, als mindestens elf Aufständische aufgrund der Beteiligung an den Märzkämpfen vor der südlichen Grenzmauer des damals noch bestehenden
1798 hat General Wichard von Möllendorff sich im Ortskern von Lichtenberg ein Gutshaus mit umgebenden Gutspark bauen und anlegen lassen. Seit 1907 wurde die 5,3 Hektar große Grünanlage als Stadtpark Lichtenberg
„Am 15. Januar 1990 nahmen Demonstranten die Stasi-Zentrale in Besitz.Eine Woche später beschloss der Zentrale Runde Tisch, ein Gremium aus Vertretern der SED-Diktatur und von Bürgerrechtsgruppen, dass
Auf dem Lichtenberger Freiaplatz wurde die Skulptur „Mutter mit Kind“ um eine Gedenktafel ergänzt. Mit der Tafel wird an Liselotte (Lilo) Herrmann erinnert, die am 20. Juni 1938 wegen ihres antifaschistischen
Das Denkmal wurde wahrscheinlich 1946 als Sowjetisches Ehrenmal für den russischen Friedhofshain des damals als Lazarett genutzten Krankenhauses gebaut. 1949 wurden die Leichen verlegt und 1950 das Ehrenmal
„Bis zum Jahr 2007 ist der heutige Landschaftspark eine wilde Mischung aus Brachland, Wirtschaftsflächen, Wohnungen und Grünbereichen. Seit die Agrarbörse Deutschland Ost e.V. zusammen mit dem Bezirksamt
Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde, auch als Sozialistenfriedhof bekannt, wurde zur Gedenkstätte der Sozialisten. Der Friedhof im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde wurde am 21. Mai 1881 eröffnet und
Der Liturgische Garten wurde nach langer Planung in 2022 fertig gestellt und am 28. Juni 2022 im Rahmen des Gemeindesommerfestes eingeweiht. Seit dem steht er jedem als besinnlicher Ort zum Besuchen und
Das Mahnmal wurde am 3. Dezember 1922 enthüllt. Anfang der 1980er Jahre wurde das Ehrenmal um ca. 25 Meter nach Westen an seinen heutigen Standort versetzt.
Die Arbeit „Himmel über Nöldnerplatz“ von Christian Hasucha gewann den Wettbewerbs zur neuen Gestaltung dieses Platzes. Der Wettbewerb war zwar nicht themengebunden, jedoch wurde empfohlen, sich mit dem
„Das Museum Lichtenberg ist mehr als ein Museum. Als Informations-, Kultur- und Bildungsstätte lädt es ein, die Geschichte und Gegenwart Lichtenbergs aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, zu
Der Gedenkstein (Mauer aus gelblichen Klinkern) mit der Inschrift befindet sich links neben dem von Hans Kies geschaffenen Reliefportrait Schulze-Boysens an dem Gebäude der Mildred-Harnack-Oberschule,